Der Beitrag „Mit dem heutigen Tag kommt das BSW im Bundestag an!“ • Jessica Tatti MdB & PGF der BSW-Gruppe erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag Augsburger Allgemeine: „BSW konstituiert sich als Gruppe: ‚Brauchen eine andere Politik'“ erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag Tagesspiegel (Paywall): „Erste Pressekonferenz im Bundestag: Wagenknecht-Gruppe verspricht „Opposition, die auch Lösungen hat“ erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag nd.Aktuell: „Bündnis Sahra Wagenknecht: Lob für Technik und Konservative“ erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag Stern (Video): Wagenknecht: „Die Ampel ist die Notlage“ erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag Junge Welt: »Warum wir DIE LINKE verlassen« erschien zuerst auf Jessica Tatti.
]]>Hier geht es zur gemeinsamen Austrittserklärung von Sahra Wagenknecht, Amira Mohamed Ali, Christian Leye, Lukas Schön, Jonas Christopher Höpken, Fadime Asci, Ali Al-Dailami, Sevim Dagdelen, John Lucas Dittrich, Klaus Ernst, Andrej Hunko, Zaklin Nastic, Amid Rabieh, Jessica Tatti, Alexander Ulrich, Sabine Zimmermann.
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]]>Der Beitrag Haushalt ist sozialpolitischer Offenbarungseid – Wohlfahrtsverbände rufen zum Protest auf erschien zuerst auf Jessica Tatti.
]]>Auch im Bundeshaushalt Arbeit und Soziales finden sich erschreckende Haushaltsansätze. Die Geldleistungen im Bürgergeld sind viel zu niedrig eingeplant. Hier wird es einen Nachtragshaushalt in 2024 brauchen. Die Ausgaben für die Verwaltung der Jobcenter sowie die Eingliederungsleistungen, also für Weiterbildungen der Arbeitsuchenden, sollen gar um eine halbe Milliarde Euro gekürzt werden. Durch steigende Kosten in der Verwaltung steht dem Eingliederungshaushalt real sogar noch viel weniger zur Verfügung: Wir schätzen, dass das Minus bei den Weiterbildungen tatsächlich nahe 20 Prozent liegen wird – bei gleich vielen Menschen im Bürgergeld. Das ist katastrophal für die Betroffenen. Die Jobcenter haben auf den Haushalt der Ampel bereits reagiert und angekündigt, massiv Förderungen abzubauen oder ganz einzustellen. Alleine beim Sozialen Arbeitsmarkt, mit dem reguläre Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose gefördert werden, sollen nur noch halb so viele Stellen entstehen wie bisher. Anstatt mit dem Bürgergeld einen neuen Start zu schaffen, mit mehr Beratung und Respekt, mit mehr Qualifizierung und Chancen für den Arbeitsmarkt, erzeugt diese Regierung Resignation und Zukunftsangst.
Wir unterstützen daher den Protest der Betroffenen, der Sozial- und Wohlfahrtsverbände gegen die unsozialen Sparpläne der Bundesregierung. Mit Anträgen im Parlament. Und mit Euch auf der Straße!
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]]>Der Beitrag Rede: Bürgergeld: Inflation ausgleichen, Stromversorgung sichern! erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag Rede: Ampel benachteiligt weiter Menschen in der Sozialhilfe erschien zuerst auf Jessica Tatti.
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]]>Der Beitrag Bundesregierung opfert Berufsförderung von Jugendlichen dem Sparhaushalt erschien zuerst auf Jessica Tatti.
]]>„Die Verlagerung der Zuständigkeit wird ausschließlich von den massiven Sparplänen der Bundesregierung getrieben. Inhaltlich ergibt das überhaupt keinen Sinn, da bei den Arbeitsagenturen nicht mehr, sondern weniger Unterstützungsangebote vorhanden sind. Viele der Maßnahmen, die auf eine umfassende Unterstützung von Jugendlichen im SGB II zielen, existieren in der Arbeitslosenversicherung nicht. Die Arbeitsagenturen sind zudem auf diese Zielgruppe nicht vorbereitet. Der Protest gegen diesen Unsinn auf Kosten junger Menschen zieht daher zu Recht immer weitere Kreise. Landesregierungen, Landkreise, Städte, Jobcenter, Jugendhilfe und Wohlfahrtsverbände sind einhellig entsetzt.
Die Minister Lindner und Heil sind auf dem Holzweg, wenn sie glauben, ohne breiten Widerstand an den Zukunftschancen von Jugendlichen sparen zu können. Es ist sozial- wie finanzpolitischer Unfug, heute bei der Berufsausbildung zu sparen, nur um morgen Niedriglöhne mit dem Bürgergeld aufstocken zu müssen. Das ist Geiz an falscher Stelle! Dabei müsste Arbeitsminister Heil es eigentlich besser wissen: Unternehmen brauchen ausgebildete Fachkräfte. Nur Fachkräfte werden gut bezahlt und bekommen dauerhaft sichere Arbeitsplätze. Die Aufgabenverlagerung darf so nicht kommen. Mit dieser Schnapsidee werden junge Menschen um ihre Lebenschancen betrogen.“
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